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   BVerwG, 30.06.1998 - 3 C 39.97   

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BVerwG, 30.06.1998 - 3 C 39.97 (https://dejure.org/1998,2256)
BVerwG, Entscheidung vom 30.06.1998 - 3 C 39.97 (https://dejure.org/1998,2256)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Juni 1998 - 3 C 39.97 (https://dejure.org/1998,2256)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Hoheitliche Maßnahme - Andere Maßnahme - Die der politischen Verfolgung gedient hat - Politische Verfolgung - Beamtenverhältnis - Beendigung am 8. Mai 1945 - Neueinstellung im Beitrittsgebiet

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verwaltungsrechtliche Rehabilitierung; berufliche Rehabilitierung; Verfolgungsmaßnahme; Verwaltungsbeamteneinstellung

  • Judicialis

    VwRehaG § 1 Abs. 1,; ; BerRehaG § 1 Abs. 1 Nrn. 3 und 4

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Nichtweiterbeschäftigung eines eh. Reichsbeamten in der SBZ/DDR; Versagung verwaltungsrechtlicher und beruflicher Rehabilitierungsansprüche

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 1999, 45
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1998 - 3 C 39.97
    Die Bestimmung ist verletzt, wenn sich im Einzelfall klar ergibt, daß das Gericht dieser Verpflichtung nicht nachgekommen ist (BVerfG, Beschluß vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 -, BVerfGE 86, 133 ).
  • BVerfG, 15.03.1961 - 2 BvL 8/60

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Personenkreis des G 131

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1998 - 3 C 39.97
    Für den Bereich der Bundesrepublik hat das Bundesverfassungsgricht bereits im Jahre 1953 entschieden, daß alle zum Deutschen Reich bestehenden unmittelbaren und mittelbaren Beamtenverhältnisse am 8. Mai 1945 erloschen sind (BVerfG, Urteil vom 17. Dezember 1953 - 1 BvR 147 -, BVerfGE 3, 58 ; mit ausführlicher Stellungnahme zur Kritik bestätigt durch BVerfG, Beschluß vom 19. Februar 1957 - 1 BvR 357/52 -, BVerfGE 6, 1-32 ; ebenso BVerfG, Beschluß vom 15. März 1961 - 2 BvL 8/60 -, BVerfGE 12, 264 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 5/60 -, BVerfGE 15, 105 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 4/60 -, BVerfGE 15, 80 ).
  • BVerfG, 19.02.1957 - 1 BvR 357/52

    Gestapo

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1998 - 3 C 39.97
    Für den Bereich der Bundesrepublik hat das Bundesverfassungsgricht bereits im Jahre 1953 entschieden, daß alle zum Deutschen Reich bestehenden unmittelbaren und mittelbaren Beamtenverhältnisse am 8. Mai 1945 erloschen sind (BVerfG, Urteil vom 17. Dezember 1953 - 1 BvR 147 -, BVerfGE 3, 58 ; mit ausführlicher Stellungnahme zur Kritik bestätigt durch BVerfG, Beschluß vom 19. Februar 1957 - 1 BvR 357/52 -, BVerfGE 6, 1-32 ; ebenso BVerfG, Beschluß vom 15. März 1961 - 2 BvL 8/60 -, BVerfGE 12, 264 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 5/60 -, BVerfGE 15, 105 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 4/60 -, BVerfGE 15, 80 ).
  • BVerfG, 13.11.1962 - 2 BvL 5/60

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG - Verfolgung von

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1998 - 3 C 39.97
    Für den Bereich der Bundesrepublik hat das Bundesverfassungsgricht bereits im Jahre 1953 entschieden, daß alle zum Deutschen Reich bestehenden unmittelbaren und mittelbaren Beamtenverhältnisse am 8. Mai 1945 erloschen sind (BVerfG, Urteil vom 17. Dezember 1953 - 1 BvR 147 -, BVerfGE 3, 58 ; mit ausführlicher Stellungnahme zur Kritik bestätigt durch BVerfG, Beschluß vom 19. Februar 1957 - 1 BvR 357/52 -, BVerfGE 6, 1-32 ; ebenso BVerfG, Beschluß vom 15. März 1961 - 2 BvL 8/60 -, BVerfGE 12, 264 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 5/60 -, BVerfGE 15, 105 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 4/60 -, BVerfGE 15, 80 ).
  • BVerfG, 13.11.1962 - 2 BvL 4/60

    Verfassungsmäßigkeit der nordrhein-westfälischen Regelung des Rechts

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1998 - 3 C 39.97
    Für den Bereich der Bundesrepublik hat das Bundesverfassungsgricht bereits im Jahre 1953 entschieden, daß alle zum Deutschen Reich bestehenden unmittelbaren und mittelbaren Beamtenverhältnisse am 8. Mai 1945 erloschen sind (BVerfG, Urteil vom 17. Dezember 1953 - 1 BvR 147 -, BVerfGE 3, 58 ; mit ausführlicher Stellungnahme zur Kritik bestätigt durch BVerfG, Beschluß vom 19. Februar 1957 - 1 BvR 357/52 -, BVerfGE 6, 1-32 ; ebenso BVerfG, Beschluß vom 15. März 1961 - 2 BvL 8/60 -, BVerfGE 12, 264 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 5/60 -, BVerfGE 15, 105 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 4/60 -, BVerfGE 15, 80 ).
  • BVerfG, 08.10.1956 - 1 BvR 190/56

    Keine einstweilige Anordnung gegen das Sonntagsfahrverbot von LKWs

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1998 - 3 C 39.97
    Für den Bereich der Bundesrepublik hat das Bundesverfassungsgricht bereits im Jahre 1953 entschieden, daß alle zum Deutschen Reich bestehenden unmittelbaren und mittelbaren Beamtenverhältnisse am 8. Mai 1945 erloschen sind (BVerfG, Urteil vom 17. Dezember 1953 - 1 BvR 147 -, BVerfGE 3, 58 ; mit ausführlicher Stellungnahme zur Kritik bestätigt durch BVerfG, Beschluß vom 19. Februar 1957 - 1 BvR 357/52 -, BVerfGE 6, 1-32 ; ebenso BVerfG, Beschluß vom 15. März 1961 - 2 BvL 8/60 -, BVerfGE 12, 264 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 5/60 -, BVerfGE 15, 105 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 4/60 -, BVerfGE 15, 80 ).
  • BVerfG, 23.04.1991 - 1 BvR 1170/90

    Bodenreform I

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1998 - 3 C 39.97
    Zu Recht hat das Verwaltungsgericht dazu auf die einschlägige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hingewiesen (vgl. BVerfG, Urteil vom 23. April 1991 - 1 BvR 1170, 1174, 1175/90 - NJW 1991, 1597, 1600 f.).
  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1998 - 3 C 39.97
    Für den Bereich der Bundesrepublik hat das Bundesverfassungsgricht bereits im Jahre 1953 entschieden, daß alle zum Deutschen Reich bestehenden unmittelbaren und mittelbaren Beamtenverhältnisse am 8. Mai 1945 erloschen sind (BVerfG, Urteil vom 17. Dezember 1953 - 1 BvR 147 -, BVerfGE 3, 58 ; mit ausführlicher Stellungnahme zur Kritik bestätigt durch BVerfG, Beschluß vom 19. Februar 1957 - 1 BvR 357/52 -, BVerfGE 6, 1-32 ; ebenso BVerfG, Beschluß vom 15. März 1961 - 2 BvL 8/60 -, BVerfGE 12, 264 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 5/60 -, BVerfGE 15, 105 ; BVerfG, Beschluß vom 13. November 1962 - 2 BvL 4/60 -, BVerfGE 15, 80 ).
  • BVerwG, 17.03.2011 - 3 B 66.10

    Berufliche Rehabilitierung; repressive Ausgrenzung; systembedingte berufliche

    Der Senat geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass politische Verfolgung im Sinne des § 1 Abs. 1 BerRehaG eine Ausgrenzung des Einzelnen erfordert, durch die das Rechtsgut der ungehinderten beruflichen Betätigung schwerwiegend beeinträchtigt wird (Urteil vom 6. April 2000 - BVerwG 3 C 34.99 - Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 29 = ZOV 2000, 405 unter Bezugnahme auf BVerfG, Beschluss vom 2. Juli 1980 - 1 BvR 147/80 u.a. - BVerfGE 54, 341 ; ebenso schon Urteil vom 30. Juni 1998 - BVerwG 3 C 39.97 - Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 13 = ZOV 1999, 55 ).

    Solche Ausgrenzungen können zwar fraglos auch Kündigungen, Herabstufungen und ähnliche Maßnahmen sowie erzwungene Aufhebungs- oder Änderungsverträge darstellen (vgl. die Begründung des Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Bereinigung von SED-Unrecht, BTDrucks 12/4994 S. 43 und Urteil vom 23. September 2010 - BVerwG 3 C 40.09 - ZOV 2010, 324); die Beendigung der Beschäftigung muss aber auf eine individuelle, politisch motivierte Repressionsmaßnahme von einiger Intensität zurückzuführen sein (vgl. Urteil vom 30. Juni 1998 a.a.O.).

    Sie entsprachen mehr oder weniger dem allgemeinen Schicksal von DDR-Bürgern und sind nach der Zielsetzung des Beruflichen Rehabilitierungsgesetzes nicht rehabilitierungsfähig (vgl. Urteile vom 30. Juni 1998 a.a.O. und vom 23. September 2010 a.a.O.; Beschluss des Senats vom 11. Juni 2009 - BVerwG 3 B 134.08 - ZOV 2009, 212; ebenso BTDrucks 12/4994 S. 43).

    Zur Staatsraison der DDR gehörte unter anderem das uneingeschränkte Bekenntnis zum Sozialismus und zur führenden Rolle der Partei der Arbeiterklasse, also der SED (Urteil vom 30. Juni 1998 a.a.O.).

  • BVerwG, 03.03.2016 - 3 PKH 5.15

    Rechtsbehelfsbelehrung mit irreführendem Zusatz

    a) Die Klägerin hält die Bewertung des Verwaltungsgerichts für falsch, die Entlassung aus dem Schuldienst sei keine hoheitliche Maßnahme des Rates des Kreises R., die der verwaltungsrechtlichen Rehabilitierung nach § 1 VwRehaG zugänglich sei, sondern ein arbeitsrechtliches und damit privatrechtliches Handeln, das von § 1 Abs. 1 VwRehaG nicht erfasst werde (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 30. Juni 1998 - 3 C 39.97 - Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 13 = ZOV 1999, 55).
  • BVerwG, 14.12.2023 - 8 C 9.22

    Keine verwaltungsrechtliche Rehabilitierung wegen Zersetzungsmaßnahmen der Stasi

    Das Merkmal "hoheitlich" beschränkt den Begriff des Verwaltungsakts auf einseitige Maßnahmen der Behörde, die diese in einem Über- und Unterordnungsverhältnis unter Berufung auf ihre öffentliche Gewalt trifft (BVerwG, Urteile vom 30. Juni 1998 - 3 C 39.97 - Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 13 S. 29 und vom 19. Oktober 2022 - 8 C 15.21 - Buchholz 428.6 § 1 VwRehaG Nr. 12 Rn. 17).
  • BVerwG, 18.03.2010 - 3 C 34.09

    Aspirantur; planmäßige Aspirantur; Doktoraspirantur; vorzeitige Entlassung;

    Aufstiegsschäden entstehen durch den Eingriff in Qualifizierungsmaßnahmen innerhalb eines ausgeübten Berufs (Urteil vom 30. Juni 1998 - BVerwG 3 C 39.97 - Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 13 = ZOV 1999, 55).
  • VG Halle, 27.07.2021 - 1 A 200/19

    Bei einer durch die Jugendhilfebehörden der DDR vorgenommenen Zwangsadoption ist

    Bei diesen Entscheidungen handelt es sich jeweils um einseitige Maßnahmen, die durch die behördlichen Stellen jeweils "in einem Über- und Unterordnungsverhältnis" getroffen worden sind (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 30. Juni 1998 - 3 C 39/97 -, Juris).
  • VG Meiningen, 23.10.2008 - 8 K 285/07

    Verwaltungsrechtliche Rehabilitierung; keine verwaltunsrechtliche Rehabilitierung

    Es muss darüber hinaus eine einseitige Maßnahme "in einem Über- und Unterordnungsverhältnis" durch die behördliche Stelle getroffen worden sein, was aus dem Begriff "hoheitlich" folgt (vgl. hierzu grundlegend BVerwG, U. v. 30.06.1998 - 3 C 39/97 -, VIZ 1999, 49 ff.).

    Diese fallen in den Bereich des Arbeitsrechtes, welches auch nach dem Recht der DDR dem Privatrecht zugeordnet war (vgl. hierzu BVerwG, U. v. 30.06.1998 - 3 C 39/97 - VIZ 1999, 49 ff.).

  • VG Meiningen, 15.11.2007 - 8 K 496/04

    Verwaltungsrechtliche Rehabilitierung; Verwaltungsrechtliche Rehabilitierung;

    Es muss darüber hinaus eine einseitige Maßnahme "in einem Über- und Unterordnungsverhältnis" durch die behördlichen Stelle getroffen worden sein, was aus dem Begriff "hoheitlich" folgt (vgl. hierzu grundlegend BVerwG, U. v. 30.06.1998 - 3 C 39/97 -, VIZ 1999, 49 ff. = ZOV 1999, 55 ff.).

    Danach fallen in der ehemaligen DDR Maßnahmen im Verhältnis zwischen einem Arbeitnehmer und seinem Arbeitgeber und damit auch Differenzen und Streitigkeiten aus diesem Verhältnis in den Bereich des Arbeitsrechtes, welches auch nach dem Recht der DDR dem Privatrecht zugeordnet war (vgl. hierzu BVerwG, U. v. 30.06.1998 - 3 C 39/97 -, VIZ 1999, 49 ff. = ZOV 1999, 55 ff.).

  • BVerwG, 19.10.2022 - 8 C 15.21

    Verwaltungsrechtliche Rehabilitierung wegen rechtsstaatswidriger hoheitlicher

    Es muss sich um eine einseitige Maßnahme der Behörde handeln, die diese in einem Über- und Unterordnungsverhältnis unter Berufung auf ihre öffentliche Gewalt trifft (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Juni 1998 - 3 C 39.97 - Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 13 S. 29).
  • BVerfG, 20.07.1999 - 1 BvR 1668/98

    Einschränkung beruflicher Rehabilitierung durch das BerRehaG im Rahmen

    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde des Herrn H ... gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Juni 1998 - BVerwG 3 C 39.97 - hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch den Richter Kühling, die Richterin Jaeger und den Richter Steiner am 20. Juli 1999 einstimmig beschlossen:.
  • BVerwG, 17.10.2011 - 3 B 24.11

    Rehabilitierung nach dem Verwaltungsrechtlichen Rehabilitierungsgesetz

    Es ist Sache tatrichterlicher Würdigung des Einzelfalles, ob einer Einweisung eine hoheitliche Maßnahme im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 1 VwRehaG zugrunde liegt oder etwa die Entscheidung eines nicht amtlich sondern privat tätig werdenden (Not)Arztes, die ein nicht rehabilitierungsfähiges privatrechtliches Handeln darstellen würde (vgl. Urteil vom 30. Juni 1998 - BVerwG 3 C 39.97 - Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 13 = ZOV 1999, 55).
  • BVerwG, 16.01.2017 - 3 PKH 5.16

    Prozesskostenhilfe

  • BVerwG, 14.10.1998 - 3 C 6.98

    Anerkennung einer Ausgleichspflicht für berufliche Benachteiligungen im Rahmen

  • BVerwG, 30.11.2018 - 3 B 16.17

    Anspruch einer erfolgreiche Sängerin der DDR auf Rehabilitierung nach dem VwRehaG

  • BVerwG, 07.04.2016 - 3 B 68.15

    Anspruch auf verwaltungsrechtliche Rehabilitierung einer bei der Stadt

  • BVerwG, 11.10.2001 - 3 B 52.01

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage nach der Auslegung des Begriffs

  • VG Potsdam, 09.04.2003 - 2 K 2087/99

    Voraussetzngen einer beruflichen Rehabilitierung; Anforderungen an das Vorliegen

  • BVerwG, 10.05.2001 - 3 B 1.01

    Aufrechenbarkeit erlittener Beeinträchtigungen mit genossenen Vorteilen nach dem

  • VG Potsdam, 24.10.2001 - 2 K 2704/98

    Voraussetzung der beruflichen Rehabilitierung einer Fachärztin; Auslegung des

  • VG Frankfurt/Oder, 03.05.2010 - 2 K 1970/03

    Berufliche Rehabilitierung als Schüler

  • VG Meiningen, 25.03.2010 - 8 K 609/08

    Berufliche Rehabilitierung

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